Gezappel

Ge|zạp|pel 〈n.; -s; unz.; umg.〉 anhaltendes Zappeln

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Ge|zạp|pel, das; -s (ugs., oft abwertend):

[dauerndes] Zappeln:

das G. der Kinder fiel ihr auf die Nerven.

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Ge|zạp|pel, das; -s (ugs., oft abwertend): [dauerndes] Zappeln: das G. der Kinder fiel ihm auf die Nerven; ... verfiel er (= der Käfer) in ein wildes G.; alle Beine schlugen gleichzeitig auf die Wannenglätte ein (M. Walser, Seelenarbeit 270); ist es besser, etwas zu tun ..., als den Tod mit Gezuck und G. zu erwarten wie die Küken den Geier (Seghers, Transit 21).